\n Diese Tiere waren Jagdgehilfen und vielleicht auch Notfleisch f\u00fcr d\u00fcrftige Tage. Aus ihnen entstand die japanische Urrasse \u201cNippon Inu\u201d, aus der alle japanischen Hunderassen hervorgegangen sind.
\n Der Shiba Inu, wie wir ihn heute kennen, wurde aus den \u201cNippon-Variet\u00e4ten\u201d der japanischen Bergregion heraus gez\u00fcchtet: aus Sant\u00b4u Mino Shiba und Shinshu Shiba.
\n Er wurde als Wachhund vor allem aber <\/span>als Jagdhund verwendet.
\n Seine Hauptaufgabe war die Jagd auf Flugwild, besonders aber auf Fasane, den die Japaner als Delikatesse sehr zu sch\u00e4tzen wussten.<\/p>\n
![\"Shiba](\"http:\/\/shiba-benkai.de\/wp-content\/uploads\/2016\/12\/shibainu_benkai_freiburg.jpg\" "\\"Shiba")
<\/a>\n Au\u00dferdem wurde der Shiba Inu auf Hasen, F\u00fcchse, Dachse und Rehe angesetzt. Und trotz seiner geringen Gr\u00f6sse wagte er sich sogar an einen B\u00e4ren heran.
\n In den bergigen Regionen Japans wurde der Shiba Inu zu einem wertvollen Begleiter, und da es hier keine anderen Rassen gab, blieb sein Blut lange Zeit rein.
\n Nach vielen Jahrzehnten ver\u00e4nderte sich der Hund \u00e4usserlich kaum, doch seine jagdlichen Qualit\u00e4ten erreichten bald den Grad h\u00f6chster Perfektion.
\n Die japanischen Familien blieben dieser Rasse treu.
\n Die Liebe zu diesem Hund vererbte sich sogar von Generation zu Generation, und man kann durchaus sagen, dass der kleine J\u00e4ger eine wichtige Rolle in der reichen japanischen Kultur gespielt hat.<\/p>\n
In unseren Breiten kommt der Shiba Inu \u00e4usserst selten vor.
\n Leider, denn er k\u00f6nnte ein bisschen mehr Gelassenheit in unser hektisches, stressbefrachtetes Leben bringen.
\n Dieser Hund strahlt majest\u00e4tische Ruhe aus, und es kostet schon einiges an M\u00fche, wenn man den Shiba Inu aus der Ruhe bringen will, denn f\u00fcr ihn ist Nervosit\u00e4t ein Fremdwort.
\n Seine Anwesenheit ist eine Wohltat f\u00fcr unsere Ohren, denn er bellt fast nie und veranlasst sogar uns Menschen ein bisschen leiser zu sprechen. Ausserdem wirkt er sehr besonnen und nachdenklich, dabei mehr heiter als ernst.<\/p>\n
Wesen, Haltung:<\/h3>\n
Wenn der Halter eines Shiba Inus nicht auf die Jagd geht, dann macht sich der Hund daheim n\u00fctzlich. Der Shiba Inu m\u00f6chte seiner menschlichen Familie gefallen, er ist aber nur treu und nicht unterw\u00fcrfig. Sein Leben passt der Shiba Inu an seine Menschen an. Er braucht keinen grossen Garten um sich auszutoben. Der Shiba Inu ist ein sehr zur\u00fcckhaltender Hund, der sich auch nicht halbverhungert auf sein Fressnapf st\u00fcrzt. An Fellpflege reicht es, wenn man regelm\u00e4ssig das Fell b\u00fcrstet, um es durchzul\u00fcften und von toten Haaren zu befreien. Auf Baden kann dieser Hund sehr gut verzichten, da er nichts mehr hasst, als Dreck, verwendet er viel Zeit am Tag f\u00fcr seine pers\u00f6nliche Sch\u00f6nheitspflege.<\/p>\n Widerristh\u00f6he: <\/strong>Bei R\u00fcden 40 cm, bei H\u00fcndinnen 37 cm.<\/p>\n Gewicht:<\/strong> ca 12 kg.<\/p>\n Farbe:\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 <\/strong> Farbe:<\/strong> weiss\/creme, welche allerdings vor einigen Jahren aus Zuchtstandard f\u00fcr den Shiba Inu herausgenommen worden ist.<\/p>\n Durchschnittliche Lebenserwartung:<\/strong> 12 bis 15 Jahre.<\/p>\n FCI (F\u00e9d\u00e9ration Cynologie International) FCI-Gruppe 5: <\/strong> Spitze und Urtyp<\/p>\n Quelle: http:\/\/www.hundeinfos.de<\/a><\/sub><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"<\/a><\/p>\n
\n Er ist ein sehr guter Hausw\u00e4chter, der nicht st\u00e4ndig kl\u00e4fft, wenn Passanten am Gartenzaun vorbeigehen. Sondern h\u00e4lt seine Augen offen und macht seine Arbeit mit einer grossen Pflichtbewusstheit.
\n Selbstbewusst steht er hinter der T\u00fcr und l\u00e4sst keinen Fremden an sich vorbei.
\n Man kann versuchen, ihn einzusch\u00fcchtern oder zu drohen, aber der Shiba Inu ist Fremden gegen\u00fcber grunds\u00e4tzlich nicht scheu, sondern tritt forsch auf und ist auch jederzeit zum Angriff bereit – wenn n\u00f6tig.
\n Selbst vor gr\u00f6sseren Gegnern hat er keine Angst.<\/p>\n
\n Wenn er die Nase voll von menschlicher Gesellschaft, dann zieht er sich in sein Eckchen zur\u00fcck.
\n Ob er nun beleidigt ist, oder nur seine Ruhe will. Man sollte seinen Wunsch immer respektieren, wenn er mal f\u00fcr sich sein will.<\/p>\n
\n Selbst mit einer engen Stadtwohnung gibt er sich zufrieden, was nicht heisst, dass er keine langen und ausgiebigen Spazierg\u00e4nge mag.
\n Und wenn der Winter eingekehrt ist, macht es ihn richtig gl\u00fccklich, wenn er sich auf einem dicken Kissen neben dem prasselndem Kaminfeuer und ged\u00e4mpften Licht richtig gem\u00fctlich machen kann.<\/p>\nErn\u00e4hrung, Pflege:<\/h3>\n
\n Am Tag braucht er 180 g Fleisch mit 90 g Reis und 90 g Gem\u00fcse.
\n Einmal die Woche sollte man das Fleisch durch Fisch, Innereien oder hart gekochte Eier ersetzen.<\/p>\n
\n rot – schwarzloh(black and tan) – sesam – rot-sesam und schwarz-sesam nach FCI<\/u>.<\/p>\n\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0\u00a0 <\/p>\nAnerkennung des Shiba Inu durch:<\/strong><\/h2>\n
\n TKC (The Kennel Club of Great Britain)<\/p>\n